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SEO-ProfisNews So erhöhen Sie mit einem Page Speed Plugin Ihren Page Speed!
Entwikler beim Arbeiten am Schreibtisch mit zwei Bildschirme

So erhöhen Sie mit einem Page Speed Plugin Ihren Page Speed!

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Lassen sich auf Ihrer Webseite viele Bilder finden? Ist Ihr Page-Speed-Score deswegen niedriger? Wahrscheinlich. Deswegen sollten Sie ein Page Speed Plugin nutzen. Wie das geht, erfahren Sie hier.

 

Bildlastige Webseiten und unterschiedliche Endgeräte können die Performance Ihrer Webseite drastisch beeinflussen und stellen Sie als Website-Betreiber vor eine große Herausforderung: Der Content soll gleich bleiben, doch der Page-Speed-Score soll steigen.

Performance, Designe & SEO

Mittlerweile ist es bekannt, dass die Ladezeit einer Webseite bares Geld bedeutet. Dies haben in den letzten Jahre zahlreiche Studien belegt. So verlassen zum Beispiel 53 Prozent der mobilen Benutzer eine Webseite, wenn deren Ladevorgang länger als 3 Sekunden dauert.

Da auch Google seinen Nutzern Webseiten liefern möchte, die eine angenehme Performance besitzen, ist der Page-Speed-Score schon seit geraumer Zeit ein wichtiger Rankingfaktor. Doch Google will jetzt nochmal eine Schippe darauf legen. Im nächsten Jahr soll ein Update veröffentlicht werden, mit dem die positive User-Experience einen noch größeren Stellenwert einnimmt. Die Ladezeit wird also noch wichtiger.

Content und Webdesign im SEO-Bereich wird neben der Ladezeit, für Google, eine immer größer werdende Rolle. Vor allem auf die passende Ausspielung auf verschiedenen Endgeräten legt Google großen Wert. Damit Ihr Content egal auf welchem Gerät ausgespielt wird, gibt es Responsive Design. Dies sorgt für ein flexibles Layout der Webseiten. Doch Entwickler von Webinhalten, stellt das vor ein Dilemma:

Im Grunde müsste man sämtliche Bilder in unterschiedlichen Layouts bereitstellen, um so die Übertragung unnötiger Datenmengen zu verhindern. Dies würde nicht nur viel Arbeit, sondern auch eine große Menge an Geld bedeuten.

Page Speed Plugins

Es gibt aber eine gute Nachricht. Da es technische Lösungen gibt, müssen Sie sich nicht zwischen Performance und großem Aufwand entscheiden.

Es gibt unterschiedliche Plugins die Sie dabei Unterstützen Ihre Ladegeschwindigkeit in den Griff zu bekommen. Und das Beste ist, die meisten sind sogar Kostenlos. Mit diesen sogenannten “Page Speed Plugins” haben Sie viele Möglichkeiten, Anpassungen an Ihrer Webseite vorzunehmen. Sie können zum Beispiel die Datei-Größe Ihrer Bilder reduzieren. Dies kann die Ladezeit schon erheblich reduzieren. Eine weitere effektive Möglichkeit ist die Caching Funktion zu aktivieren. Wenn Sie die Caching Funktion aktiviert haben werden Datenteilmengen des Users gespeichert. Wenn der User die Webseite das nächste Mal dann aufruft, werden diese Daten dann schneller bereitgestellt und reduzieren somit die Ladezeit.

Viele Plugins bieten Ihnen auch noch “Minify HTML” an. Hier wird der HTML-Code Ihrer Webseite angepasst. Genauer gesagt werden Umbrüche entfernt, damit der Code in wenige Zeilen passt. Für uns Menschen wirkt das zwar viel Unübersichtlicher, doch Suchmaschinen können den Code so schneller lesen und verarbeiten. Mit dieser Funktion sollten Sie aber eher vorsichtig umgehen. Sollten Sie “Minify HTML” aktivieren, sollten Sie am besten direkt überprüfen, ob auf Ihrer Webseite noch alles richtig funktioniert und auch dort zu finden ist, wo es hingehört.

Die besten WordPress Page Speed Plugins

Es gibt eine Unmenge an Page Speed Plugins. Doch taugt auch jedes etwas? Die folgenden Plugins können wir Ihnen empfehlen:

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