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Absolute oder relative URLS?

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Zu Beginn möchte ich Ihnen erst einmal näher bringen, was der Unterschied zwischen absoluten und relativen URLs ist. Hier bezieht sich der Unterschied, nämlich auf die Form von internen Links. Hier erhalten Sie einen genaueren Blick über die Unterschiede:

  1. Absolute URL: Hier wird sowohl das Protokoll, die Domeinadresse und der Pfad des jeweiligen Verzeichnis und natürlich die URL angegeben. Das könnte dann so aussehen: https://seo-profis.eu/suchmaschinenoptimierung/keyword-recherche/
  2. Relative URL: Relative URLs beginnen immer mit einem Slash. Hier müssen Sie lediglich nur den Pfad zur Kategorie und deren Seite an. Das würde dann so aussehen: /suchmaschinenoptimierung/keyword-recherche/ 

 

Absolute URLS

Hier wird sowohl das Protokoll, die Domeinadresse und der Pfad des jeweiligen Verzeichnis und natürlich die URL angegeben. Das könnte dann so aussehen: https://seo-profis.eu/suchmaschinenoptimierung/keyword-recherche/

Vorteile und Nachteile von absoluten URLS

Bei der Verwendung von absoluten URLs zeigt der Link immer auf die genaue URL. Dadurch ist der Content besser vor Diebstahl geschützt. Sollte jemanden Ihren Content 1:1 kopieren, verweisen die internen Links zumindest immer noch auf Ihre Domain. Ein Nachteil von absoluten URLs ist aber, dass sie sich nicht sonderlich dazu eignen, um Ihre Seite auf einem lokalen Server zu testen. Wenn Sie mit Ihrer Webseite umziehen wollen, wäre der Aufwand bei absoluten URLs auch um einiges höher.

Relative URLS

Vorteile von relativen URLS

  • schnellere Ladezeit
  • lassen sich schneller und einfacher programmieren
  • ein Umzug geht einfacher

Nachteile von relativen URLS

  • Ihr Content kann leichter geklaut werden.
  • Wenn Seiten verschoben werden, führen relative Links gerne mal auf eine 404-Seite.
  • Crawler haben bei einer zu hohen menge an relativen URLs Probleme diesen zu folgen.

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